„Als Führungskraft musst du hart im Nehmen sein!“
Das ist eine verbreitete Meinung. Verständlicherweise. Unternehmen sind ja keine Streichelzoos. Und deshalb sagen wir auch oft zu uns selbst „Sei doch nicht schon wieder so empfindlich. Leg dir ein dickes Fell zu.“
Doch ist der Tipp mit dem dicken Fell klug?
Meine Gegenhypothese lautet:
Sensible Führungskräfte führen besser, denn sie haben eine bessere Wahrnehmung für Menschen und Themen. Allerdings müssen sie lernen, mit ihrer Empfindsamkeit umzugehen.
Mit anderen Worten, dünnhäutige Chefs müssen sich um gute Selbstführung kümmern. Damit sie nicht sie vom Strudel ihrer ganzen Emotionen davongetragen werden.
Wie kann das funktionieren?
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